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News

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Gelbbauchunke am Ufer
Durch den Bau von Hunderten von Weihern in den letzten 20 Jahren konnte im Kanton Aargau der Bestandesrückgang zahlreicher Amphibienarten gestoppt und sogar ein Aufwärtstrend erreicht werden. Eine kürzlich publizierte Studie dokumentiert die ermutigende Erfolgsgeschichte. Je mehr Laichgewässer erstellt wurden, desto stärker ist der Aufwärtstrend. Beispielsweise weist die Gelbbauchunke starke Zunahmen in den neu erstellten Weihern auf.
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Exkursion
Anlässlich des Tags der Freiwilligen am 5. Dezember 2022 möchten wir uns ganz herzlich bei allen denen bedanken, die sich in ihrer Freizeit für StadtWildTiere und Wilde Nachbarn engagieren!
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aufgewertete Limmat mit naturnahhen Kiesinseln und Ufern
Die kanalisierte Limmat zwischen Schlieren, Ober- und Unterengstringen soll natürlicher werden. Auf einer Länge von über drei Kilometern entsteht eine einzigartige Flusslandschaft, Lebensraum für unzählige Tiere und Pflanzen und ein schnell erreichbares Erholungsgebiet für die Menschen im Limmattal.
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Amsel sitzt auf Ast
Gewisse Arten können sich sehr schnell an veränderte Umweltbedingungen wie beispielsweise die Verstädterung anpassen. Nun haben zwei Forscherinnen in einer kürzlich publizierten Studie untersucht, ob sich die Schnabellänge vier verschiedener Vogelarten in Schweizer Städten über das letzte Jahrhundert verändert hat. Dabei zeigte sich, dass bei gewissen Vogelpopulationen während dieser kurzen Zeitspanne tatsächlich Veränderungen stattgefunden haben.
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Bannerbild Citizen Science Konferenz
Die Schweizer Citizen Science Konferenz (CitSciHelvetia'23) findet am 29. und 30. März 2023 im Landhaus Solothurn unter dem Motto "Citizen Science - Wirkung durch Partizipation!" statt.
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Nagespuren an Haselnüssen
Bern, 29. August 2022. Eichhörnchen, Siebenschläfer oder auch die seltene Haselmaus sind meist scheu und leben versteckt. Um mehr über die Verbreitung dieser Tiere in Bern zu erfahren, ist Stadtgrün Bern auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen und ruft daher zur Haselnussjagd auf.
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unversiegelter Weg in der Stadt mit üppigen Pflanzen
Das Themenjahr «Natur braucht Stadt − Mehr Biodiversität in Bern» wird als herausragendes Projekt für Biodiversität im Siedlungsraum mit 100’000 Franken ausgezeichnet. Mit einem ausserordentlichen Engagement und originellen Massnahmen-Mix ist es den Verantwortlichen gelungen, verschiedenste Akteure über gesellschaftliche Grenzen hinweg zu animieren, die Naturvielfalt in der Stadt nachhaltig zu erhöhen.
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Libelle auf einem Schilfhalm
Im Rahmen ihrer Maturaarbeit hat die 18-jährige Schülerin Eliane Moine einen Dokumentarfilm zu tierischen Begegnungen vor der Tür realisiert. Eliane Moine ging im und um das Siedlungsgebiet mit der Filmkamera auf Pirsch und hat dabei eine filmische Entdeckungsreise wilder Freiräume erstellt.
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Blumenwiese vor einem Schulhaus im Mai und Juli, nach dem radikalen Schnitt gibt es keine Blüten mehr.
Ab dem 15. Juni können extensiv genutzte Wiesen auf Biodiversitätsförderflächen in der Landwirtschaft geschnitten werden. Auch im Siedlungsgebiet werden Ende Juni und Anfang Juli oft grössere Wiesen, aber auch kleine Grünflächen wie Baumscheiben oder begrünte Verkehrsinseln in einem ganzen Gebiet gleichzeitig geschnitten. Damit fallen innerhalb Stunden Nahrungsquellen und Lebensraum von vielen Kleinlebewesen weg. Ein gestaffelter Schnitt könnte Abhilfe schaffen.
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Grosser Ahorn bei einem Gebäude mit Efeu am Stamm
Unser IT-Team, welches für die Meldeplattformen StadtWildTiere und Wilde Nachbarn und für weitere IT-Projekte der Forschungs- und Beratungsgemeinschaft SWILD verantwortlich ist, sucht Verstärkung. Sind Sie interessiert am Unterhalt und der Weiterentwicklung von Projektwebseiten und interaktiven Webapplikationen zur Sammlung, Verwaltung und Darstellung räumlicher Daten und Beobachtungsmeldungen zu Wildtieren, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.