Image © Eliane Moine News Klein ganz gross - tierische Begegnungen vor der Tür Im Rahmen ihrer Maturaarbeit hat die 18-jährige Schülerin Eliane Moine einen Dokumentarfilm zu tierischen Begegnungen vor der Tür realisiert. Eliane Moine ging im und um das Siedlungsgebiet mit der Filmkamera auf Pirsch und hat dabei eine filmische Entdeckungsreise wilder Freiräume erstellt. mehr Image © Carlo Monigatti / wildenachbarn.ch Aktion Haselnussliebhaber: Eichhörnchen, Siebenschläfer, Haselmaus & Co. Haben Sie eines dieser kleinen Säugetiere gesehen? Wir suchen Beobachtungen von den Nussliebhabern und bieten zahlreiche Möglichkeiten, die scheuen Heckenbewohner kennenzulernen und sich an ihre Spuren zu heften. mehr Aktuelle Beobachtungen © stadtwildtiere.ch Feuersalamander 05.08.2022 © stadtwildtiere.ch Grünspecht 01.08.2022 © Christine Moor / stadtwildtiere.ch Käfer 27.07.2022 © Christine Moor / stadtwildtiere.ch Ringeltaube 25.07.2022 © Christine Moor / stadtwildtiere.ch 3 Hausrotschwänze 23.07.2022 StadtWildTiere Bern Das Projekt StadtWildTiere Bern startete im 2016 und konnte seither mittels Beobachtungsmeldungen aus der Bevölkerung das Vorkommen der Wildtiere im Siedlungsraum erforschen, erlebbar machen und fördern. Erfahren Sie mehr zum Projekt Bern. mehr Image © Andrew Bossi / Wikipedia Image © Sandra Gloor / stadtwildtiere.ch News Auf einen Schlag ist der Lebensraum weg Ab dem 15. Juni können extensiv genutzte Wiesen auf Biodiversitätsförderflächen in der Landwirtschaft geschnitten werden. Auch im Siedlungsgebiet werden Ende Juni und Anfang Juli oft grössere Wiesen, aber auch kleine Grünflächen wie Baumscheiben oder begrünte Verkehrsinseln in einem ganzen Gebiet gleichzeitig geschnitten. Damit fallen innerhalb Stunden Nahrungsquellen und Lebensraum von vielen Kleinlebewesen weg. Ein gestaffelter Schnitt könnte Abhilfe schaffen. mehr Image Aktion Melden Sie uns Ihre Beobachtungen Wir interessieren uns für Ihre Beobachtungen. melden Image © Kevin Vega Blog: Wissen Trittsteine für die Stadtnatur Unsere Städte werden immer dichter bebaut und viele Grünflächen dadurch kleiner. Doch für die städtische Biodiversität spielen auch Kleinstflächen eine wichtige Rolle. Sie beherbergen nämlich eine erstaunlich grosse Anzahl an Pflanzenarten. Dies hat eine Studie der ETH Zürich ergeben. mehr Agenda Bild © Marcel Burkhard / Wikicommons CC BY-SA 2.0 DE 03.01.2021 - 27.11.2022 : 12:30 - 16:30 Uhr Infomobil – Tierische Informationen für Gross und Klein Image © Sandra Gloor / stadtwildtiere.ch News In eigener Sache: Verstärkung unseres IT-Teams gesucht Unser IT-Team, welches für die Meldeplattformen StadtWildTiere und Wilde Nachbarn und für weitere IT-Projekte der Forschungs- und Beratungsgemeinschaft SWILD verantwortlich ist, sucht Verstärkung. Sind Sie interessiert am Unterhalt und der Weiterentwicklung von Projektwebseiten und interaktiven Webapplikationen zur Sammlung, Verwaltung und Darstellung räumlicher Daten und Beobachtungsmeldungen zu Wildtieren, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. mehr Image © Sandra Schweizer / wildenachbarn.ch Blog: Gärtnern Futternotstand bei den Bienen Die Haltung von Honigbienen wird in Städten immer beliebter. Doch das Angebot an Pollen und Nektar hinkt hinterher und reicht nicht mehr für die Tausenden von Bienen. Daher sollte eine nachhaltige städtische Imkerei reguliert sein. Und es braucht mehr Grünräume mit reichem Blütenangebot für alle Bestäuber. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Schweizer Studie. mehr Image © Sandra Gloor / stadtwildtiere.ch News Gärten als Zufluchtsort für bedrohte Pflanzen In Gärten und Parkanlagen könnten vermehrt gefährdete einheimische Arten gepflanzt werden. Nun liegen Empfehlungen für das sogenannte «Conservation Gardening» vor. In grossem Massstab umgesetzt, könnte dieses Naturschutzgärtnern bestehende Bemühungen für die Erhaltung der Biodiversität ergänzen und mehr Menschen in den Naturschutz einbinden. mehr Image © Oekologix / Wikicommons CC-BY-SA-3.0 Blog: Wissen Die Spirale dreht sich Die weltweiten Temperaturen steigen. Gleichzeitig nimmt die biologische Vielfalt ab. Beides ist eng miteinander verbunden und verstärkt sich gegenseitig. Deshalb müssen wir Massnahmen ergreifen, die zugleich das Klima schützen und die Biodiversität fördern. Und wir müssen unsere Lebensweise überdenken. mehr