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Waldmaus

Crowdfunding abgeschlossen – Finanzierungsziel erreicht!

Das Crowdfunding für unser Projekt «Wiesel & Co. entdecken» wurde erfolgreich beendet. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
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Zwei Personen schauen mit dem Fernglas aus dem Fenster

Melden Sie uns Ihre Beobachtungen

Wir interessieren uns für Ihre Beobachtungen.

Aktuelle Beobachtungen

StadtWildTiere Bern

Das Projekt StadtWildTiere Bern startete im 2016 und konnte seither mittels Beobachtungsmeldungen aus der Bevölkerung das Vorkommen der Wildtiere im Siedlungsraum erforschen, erlebbar machen und fördern. Erfahren Sie mehr zum Projekt Bern.
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Sicht auf die Stadt Bern
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Weiterbildung von Freiwilligen in Zürich

Schweizer Citizen Science Konferenz 2023: Jetzt anmelden!

Die Schweizer Citizen Science Konferenz (CitSciHelvetia'23) findet am 29. und 30. März 2023 im Landhaus Solothurn unter dem Motto "Citizen Science - Wirkung durch Partizipation!" statt.
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Ein Igel geht durch den Igeldurchgang einer Klostermauer.

Luzern: Eine durchgängige und vernetzte Stadt für Wildtiere

In der Stadt sind viele Wildtiere unterwegs. Allerdings bleibt ihnen auf ihren Streifzügen oft durch Treppen, Zäune und Mauern der Zugang zu Gärten oder Grünanlagen verwehrt. Mit Durchgängen und Steighilfen beseitigt man nicht nur solche Barrieren, sondern vernetzt gleichzeitig den städtischen Lebensraum.
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Hermelin schaut aus ausgehöhltem Baumstamm

Startschuss des Crowdfunding für «Wiesel & Co. entdecken» gefallen

Das Crowdfunding für das Pilotprojekt «Wiesel & Co. entdecken» hat gestartet. Helfen Sie mit, mehr über die heimlichen Kleinsäuger zu erfahren!
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Die Waldgrenze steigt immer weiter an. Die oberhalb gelegenen Lebensräume werden dadurch immer kleiner.

Die Spirale dreht sich

Die weltweiten Temperaturen steigen. Gleichzeitig nimmt die biologische Vielfalt ab. Beides ist eng miteinander verbunden und verstärkt sich gegenseitig. Deshalb müssen wir Massnahmen ergreifen, die zugleich das Klima schützen und die Biodiversität fördern. Und wir müssen unsere Lebensweise überdenken.
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Fliegende Blauflüglige Ödlandschrecke über kargem, sandigem Untergrund

Die Blauflügelige Ödlandschrecke ist das Tier des Jahres 2023

Die Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens) wirbt 2023 für den Schutz vergänglicher Naturparadiese. Wie Pro Natura schreibt, mag die wärmeliebende Heuschrecke karge Flächen mit wenig Vegetation. Sie beherrscht die Kunst der Tarnung ebenso wie den spektakulären Auftritt.
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Eine Zebraspinne vor rotem Hintergrund

Spinnen - die heimlichen Helden daheim

Zugegeben, Spinnen gehören nicht gerade zu den beliebtesten Untermieterinnen. Trotzdem lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Spinnen sind faszinierende und hocheffiziente Jägerinnen, die jedes Jahr mehrere hundert Millionen Tonnen Insekten fressen und deshalb wichtige Glieder in den verschiedensten Nahrungsnetzen weltweit darstellen. Nicht zuletzt leisten sie damit auch bei uns zu Hause wertvolle Dienste.